"Vagabund" gibt einen einen Blick in die die Sonnen- und Schattenseiten des Vagabundenlebens.

Jetzt stehen sie da die zwei Strassenmusiker Resli und Pascal, statt auf der Treppe der  Stadkirche nun auf der Kleinbühne des Theaterstudios. Hochstablerisch, schwadronieren sie über ihr Strassenmusikerleben, und geben haarsträubende Gesichten zm Besten. Sie komponieren ad hoc und graben uralte Songs aus ihrem Repetoire aus. Kurz gesagt sie spielen sich um Hemd und Kragen.

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Wir alle begegnen Strassenmusik als Konsumente, aber nur die wenigsten von uns kennen sie von innen. Oft blickt man mitleidig auf die Gestallten, die in den Gassen Musik machen, macht sich aber kaum Gdanken über das Leben, das diese führen und wie sie in der bargeldlosen Gesellschaft überleben sollen.

 

Der Abend mit den beiden ist lebendig und authentisch, können sie doch auf eigene Erfahrungen zurückgreifen, damals als sie 1993 in den gemeinsamen Sommerferien um ihr Ferienbudget aufzubessern, in den Strassen und Gässchen der Cote d`Azur spielten.

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