Leinen los. Es ist so weit. Dringende Weltmusik, Dialoge und beats for free. Was liegen geblieben ist, wird neu und schön und laut.

 

Schertenlaib und Jegerlehner fassen auch in ihrem fünftenProgramm die Welt zusammen und vertreiben die Zeit. Fragen über die Unzulänglichkeiten des irdischen Seins führen zu windschiefen Dialogen. Aktuelle Texte treffen auf die vielen Lieder, die sie spielten. Die Lieder werden gedreht, gewendet und poliert, bis sie als ihre eigene Coverversion neu glänzen. Hits covern? Nein. Vom Song über das Cover zum Hit. Die Heilige Dreifaltigkeit des Showbusiness. So geht das neue Covern. So soll es sein. Halleluja. Schertenlaib und Jegerlehner sind zu alt zum Blühen, zu jung zum Mähen. Aber sie gehen noch weit, sie haben noch Zeit. Komisch, schräg und sehr musikalisch.

 

Die beiden Wort-Jongleure und Klang-Kabarettisten Michel Gsell und Gerhard Tschan tragen mit Schalk, Spinnereien und einer stupenden Musikalität ganz neue Töne in die Welt hinaus. Die kreative Kraft, die Schertenlaib und Jegerlehner als musikalisches Clown-Duo freisetzen, war und ist ein Ereignis. Im Jahr 2013 waren sie Gewinner des «Salzburger Stier» und 2018 des Schweizer Kabarett-Preises «Cornichon».

 

Pressestimme:

«Seit je von den menschlichen Unzulänglichkeiten umgetrieben, haben sich Michel Gsell und Gerhard Tschan alias Schertenlaib und Jegerlehner mit stupender Musikalität und poetisch-verspieltem Wortwitz hierzulande eine grosse Anhängerschaft erspielt. Bei ihnen geht es nie um politische Tagesaktualitäten, bei ihnen geht es stets um die Lücken im System, also um alles.» (Der Bund, Mai 2022)

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